Das Martini-Girl sieht so schön aus und ist eine wunderschöne Variante des Pole-Seats. Das großartige dabei ist, dass diese Pose nicht schwer ist
In das Martini Girl hinein gibt es ein paar schöne Möglichkeiten und aus die Ausgänge können sehr variieren. So kann man das Martini Girl, dass eigentlich ziemlich einfach ist, viel schwieriger aussehen lassen.
In einer Combo ist diese Pose eine wunderbare Möglichkeit kurz zu verschnaufen und dem Publikum seine volle Aufmerksamkeit zu widmen. Dabei muss das fixierte Bein gar nicht unbedingt gestreckt sein. Probiert es mal angewinkelt – das sieht auch richtig gut aus.
Der einfachste Weg hinein ist aus dem seitlichen klettern. Dabei ist das innere Bein schon so positionert, wie es in der Endpose sein soll. Das heißt, das innere Bein wird in die Pole gehackt, knapp darüber wird der Ellbogen eingehängt und der äußere Arm sichert noch kurz, bis die innere Hand das äußere Bein gegriffen hat. Dann wird die äußere Hand von der Stange gelöst und man hängt im Marini Girl.
Aufregendere Eingänge wären aus dem Gemini (hoch drücken und das aktuell innere Bein auf die andere Seite der Pole bringen und dann mit dem eingehängen Ellbogen wieder greifen) oder aus dem Wrist Seat (das Bein das eingehängt werden soll muss sich durch die Arme und Pole hindurch fädeln) und als Ausgang bietet sich ein Drop in den Inside Leghang an als auch das Hochdrücken in HoodOrnament.
Viel Spaß beim Herumprobieren. Bei Fragen, postet einfach unter den Beitrag