Bei diesem Trick schießt mir jedes Mal das Adrenalin in den Körper. Daher auf jeden Fall ein Badass- Move. Grundvoraussetzung: Guter Grip im Brass Monkey und gute Rückenflexibilität…
Der Brass Monkey war laaaange Zeit ohnehin meine Nemesis. Langsam wird es besser – daher habe ich mich auch mal, mutig wie ich war, an den Brass Cocoon getraut. Alex Shchukin zeigt diesen Move in fast jeder Choreo, daher musste ich ihn einfach üben Wenn ich so richtig warm bin, dann geht das auch. Der Körper signalisiert es sehr schnell, ob man genügend Halt hat, oder nicht. Bei allen Brass Moves besteht immer die enorme Gefahr, bei Abrutschen direkt mit dem Kinn auf dem Boden zu landen daher IMMER VORSICHT!
Ich werde weiter daran arbeiten, das Bein gut durchzuziehen. Das wird mit dem Vertrauen an Grip und Routine kommen Ich werde aktuelle Bilder gerne einstellen!
Als kleinen Tipp: der innere Arm hält so lange an der Stange, bis der äußere Arm den äußeren Fuß fest über den Kopf hat. Die innere Hand kann dann zum äußeren Fuß greifen, wobei der Armpit bestenfalls immer Kontakt zur Stange hat. Das bisschen bringt immer noch Grip und Führung. Hat man den Fuß dann fest in beiden Händen, kann man das Bein durchziehen